Warum Markus Ritter der FALSCHE ist.

Markus Ritter

Kritisches Profil von Markus Ritter – Warum er nicht für den Bundesrat geeignet ist

1. Interessenkonflikt als Bauernverbandspräsident

Markus Ritter ist als Präsident des Schweizer Bauernverbands (SBV) ein klarer Vertreter der klassischen reform-resistenten Landwirtschaftslobby. Kritiker bemängeln, dass er in dieser Rolle hauptsächlich die Interessen der Bauern schützt, während er sich gegen Reformen stellt, die Umwelt- und Klimaziele voranbringen. Dies könnte zu einer unausgewogenen Politik im Bundesrat führen, bei der landwirtschaftliche Anliegen unverhältnismäßig bevorzugt werden. Die Grünen und die SP befürchten eine übermäßige Vertretung der Agrarwirtschaft in der Regierung.

2. Blockadehaltung gegenüber Umwelt- und Agrarreformen

Ritter hat sich mehrfach gegen Reformen ausgesprochen, die eine stärkere Ökologisierung der Landwirtschaft vorsehen, darunter Maßnahmen zur Reduktion von Pestiziden. Interne E-Mails belegen, dass er aggressiv gegen Umweltinitiativen vorging und auch parteiintern gegen eine umweltfreundlichere Ausrichtung kämpfte. Kritiker werfen ihm vor, Fortschritte in der nachhaltigen Landwirtschaft zu bremsen.

3. Umstrittenes Amtsverständnis und Machtpolitik

Ritter hat während seiner Zeit als Stadtrat in Altstätten einen umstrittenen Führungsstil an den Tag gelegt. Er wurde als autoritär beschrieben und soll Druck auf Andersdenkende ausgeübt haben (nicht gerade die biblische Jesus-Formel). Dies führte 2008 zu seiner internen Abwahl als Vizepräsident des Stadtrats. Auch in der nationalen Politik wird ihm nachgesagt, dass er Machtspiele betreibt, um seine Positionen durchzusetzen.

4. Einmischung in familiäre Angelegenheiten auf Bundesebene

Ritter hat 2017 in die militärische Einstufung seines Sohnes eingegriffen und direkt beim damaligen Verteidigungsminister Guy Parmelin interveniert. Sein Sohn wurde als untauglich für die Armee eingestuft, doch Ritter forderte eine Überprüfung – ein Vorgehen, das als Vetternwirtschaft und unzulässige Einflussnahme kritisiert wurde.

5. Fehlende Breite in der politischen Erfahrung

Obwohl Ritter ein erfahrener Agrarpolitiker ist, fehlt ihm die breite politische Erfahrung in anderen Schlüsselbereichen wie Außenpolitik, Wirtschaft oder Sicherheit. Gerade für das Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), für das er kandidiert, gibt es Zweifel an seiner Kompetenz. Kritiker sehen ihn als zu stark auf Agrarpolitik fokussiert, ohne tiefgehendes Wissen in den komplexen sicherheitspolitischen Herausforderungen der Schweiz.

6. Konservativer Kurs mit wenig gesellschaftspolitischer Offenheit

Ritter steht für eine konservative Politik, insbesondere in der Frage der Integration und der gesellschaftlichen Entwicklung. Seine Partei, Die Mitte, versucht sich als moderne Kraft zu positionieren, doch Ritter bleibt in vielen Fragen traditionell. Dies könnte zu Konflikten im Bundesrat führen, insbesondere mit progressiveren Kräften.

7. Christentum versus andere Glaubensrichtungen

Sein christlicher Glaube ist klar umrissen. Da ist eventuell kein Platz für Andersdenkende, nicht nur inhaltlich oder politisch, sondern auch hinsichtlich anderer Weltansichten oder Religionen (Islam, Hinduismus, Konfuzius, etc.). Das könnte bei steigender Migration sehr problematisch werden.

Fazit:

Markus Ritter wird von Kritikern als Vertreter einer einseitigen Agrarpolitik, als Blockierer von Umweltreformen und als Politiker mit umstrittenem Machtstil gesehen, nebst Rösti. Seine Einflussnahme in familiäre Angelegenheiten und seine mangelnde Erfahrung in sicherheitspolitischen Fragen werfen zusätzlich Fragen über seine Eignung für ein Bundesratsamt auf.

Für eine ausgewogene und breit aufgestellte Regierung könnte seine Wahl daher problematisch sein.

Warum Markus Ritter der FALSCHE ist.

Und hier einige Medienberichte über Ritter’s Kontroversen:

Intervention zugunsten seines Sohnes:

  • Einmischung in militärische Einstufung:
    2017 intervenierte Ritter persönlich beim damaligen Verteidigungsminister Guy Parmelin, nachdem sein 19-jähriger Sohn aufgrund von Augenproblemen als untauglich für die Armee erklärt und dem Zivilschutz zugewiesen worden war. Ritter kritisierte die Entscheidung des Aushebungsoffiziers und forderte eine Überprüfung, legte jedoch keinen offiziellen Rekurs ein.

Kritik an seiner Bundesratskandidatur:

  • Bedenken von SP und Grünen:
    Ritters Kandidatur für den Bundesrat stieß bei der SP und den Grünen auf Kritik. Sie äußerten die Befürchtung, dass seine Wahl die Regierung in eine konservativere Richtung lenken könnte, was negative Auswirkungen auf soziale und ökologische Themen haben könnte. Zudem wurde hervorgehoben, dass die Landwirtschaft bereits stark im Bundesrat vertreten sei und Ritters bisherige Haltung als Präsident des Bauernverbands als wenig ökologisch empfunden wurde.

Konflikt mit Wirtschaftsminister Schneider-Ammann:

  • Auseinandersetzung über Agrarpolitik: 2018 geriet Ritter in einen öffentlichen Konflikt mit dem damaligen Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann. Anlass war die geplante Lockerung des Agrar-Grenzschutzes im Rahmen der Agrarpolitik ab 2022 (AP22+), die Ritter als Bedrohung für die Existenz vieler Bauernbetriebe ansah. Er kritisierte zudem die mangelnde Dialogbereitschaft des Ministers, der ein Gesprächsangebot des Bauernverbands abgelehnt hatte.

Kritik von SP und Grünen an Ritters Bundesratskandidatur:

  • Bedenken hinsichtlich politischer Ausrichtung: Sowohl die Sozialdemokratische Partei (SP) als auch die Grünen äußerten Vorbehalte gegenüber Ritters Kandidatur für den Bundesrat. Sie befürchteten, dass seine Wahl die Regierung in eine konservativere Richtung lenken könnte, was negative Auswirkungen auf soziale und ökologische Themen haben könnte.

  • Überrepräsentation der Landwirtschaft: Die Grünen kritisierten, dass mit Ritter ein weiterer Vertreter der Landwirtschaft in den Bundesrat einziehen würde, wodurch diese Branche überproportional vertreten wäre. Sie betonten zudem, dass Ritter als Präsident des Bauernverbands Reformen blockiert habe, die eine stärkere Ökologisierung der Landwirtschaft zum Ziel hatten.

Interne Kritik innerhalb der CVP:

  • Umgang mit Umweltinitiativen: Interne E-Mails der CVP aus dem Jahr 2019 zeigen, dass Ritter aggressiv gegen Umweltinitiativen vorging, die den Einsatz von Pestiziden reduzieren wollten. Er warnte davor, dass Linke, Grüne und die GLP diese Themen für den Wahlkampf nutzen könnten, und kritisierte die FDP für ihren grüneren Kurs in dieser Frage.

Kontroversen während seiner Zeit im Stadtrat von Altstätten:

  • Führungsstil und Konflikte: Während seiner Amtszeit im Stadtrat von Altstätten wurde Ritter für seinen dominanten Führungsstil kritisiert. Es gab Spannungen innerhalb des Stadtrats, die 2008 zu seiner internen Abwahl als Vizepräsident führten. Kritiker warfen ihm vor, Druck auf Andersdenkende auszuüben und das Kollegialitätsprinzip zu verletzen.

Diese Kritikpunkte spiegeln die unterschiedlichen Perspektiven und Bedenken wider, die verschiedene politische Akteure gegenüber Markus Ritter im Laufe seiner Karriere geäußert haben.

Die erwähnten Ereignisse haben Ritters politische Laufbahn begleitet und zu Diskussionen über seine Rolle und Entscheidungen geführt.

Warum Martin Pfister der FALSCHE ist.

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Warum Martin Pfister der FALSCHE ist.

Hier sind einige Kritikpunkte und Kontroversen rund um die Kandidatur von Martin Pfister für den Bundesrat:

1. Begrenzte nationale politische Erfahrung

Pfister ist seit 2016 Gesundheitsdirektor im Kanton Zug, hat jedoch keine Erfahrung im nationalen Parlament. Kritiker befürchten, dass ihm die notwendige internationale Erfahrung fehlt. Swissinfo

2. Wahrnehmung als «Alibi-Kandidat»

Einige politische Beobachter sehen seine Kandidatur lediglich als pro forma Wahlalternative. Da auf dem Ticket nur männliche Kandidaten stehen, gibt es Spekulationen, dass seine Kandidatur lediglich dem Anschein nach Vielfalt bieten soll, obwohl eigentlich Markus Ritter favorisiert wird. bluewin.ch

3. Kritik an seiner Finanzpolitik im Kanton Zug

Während Pfister in Zug allgemein als kompetent gilt, kritisieren einige, dass er in der Finanzpolitik zu zögerlich und wenig mutig sei, ohne Weitsicht und Entschlossenheit in wichtigen Anliegen. Es gibt Zweifel, ob er auf Bundesebene die wirtschaftliche Weitsicht und Entschlossenheit mitbringt, um notwendige Reformen umzusetzen, weil er sich in Bern keine Feinde machen will (Wiederwahl). Swissinfo

Diese Punkte stellen einige  Kontroversen und Kritikpunkte an der Bundesratskandidatur von Martin Pfister dar. Des weiteren:

4. Fehlende Unterstützung der SVP

Die SVP-Fraktion unterstützt mehrheitlich Markus Ritter. Dies deutet darauf hin, dass Pfister als nicht geeignet für die Bewältigung der drängenden geo- und sicherheitspolitischen Herausforderungen im VBS gesehen wird.

5. Fehlende Begeisterung bei den Grünen

Die Grünen haben lange keine klare Wahlempfehlung abgegeben und zeigen sich unzufrieden mit dem Ticket. Pfister konnte sie offenbar nicht ausreichend überzeugen, was Zweifel an seiner Fähigkeit zur breiten politischen Konsensbildung aufwirft.

6. Fehlende Diversität und Generationenfrage

Pfister gehört zu einer Status Quo Typologie, die bereits stark im Bundesrat vertreten ist. Die Kritik der Grünen an der mangelnden Vielfalt im Bundesrat könnte sich auch auf seine Kandidatur auswirken.

7. Schwache Position in Klimafragen

Die Grünen beklagen, dass Klima, Umwelt und Biodiversität im Bundesrat zu wenig vertreten sind. Obwohl Pfister sich offen für den «Dialog» zeigte, scheint Pfister kein starkes Interesse an diesen Bereichen zu haben, was ihn für umweltpolitisch orientierte Parteien nicht gerade  attraktiv macht.

8. Kritik an fehlender Frauenvertretung

SP und Grüne kritisieren, dass die Mitte keine Frau zur Wahl vorgeschlagen hat. Dies könnte seine Wahlchancen schmälern, da der Bundesrat nach Ansicht vieler Parteien geschlechtergerechter aufgestellt sein sollte.

9. Unbehagen der SP

Die SP unterstützt zwar das offizielle Ticket, zeigt aber spürbares Unbehagen gegenüber den Kandidaten, da diese als „zu weit rechts“ empfunden werden. Pfister wird somit nicht als Kandidat wahrgenommen, der die SP vollständig überzeugen konnte.

Diese zusätzlichen Punkte verstärken den Eindruck, dass Martin Pfister in mehreren Bereichen definitiv nicht die idealste Wahl für den Bundesrat darstellt.

Warum Felix Stutz?

Felix Stutz in den Bundesrat

Warum Felix Stutz der bessere Bundesratskandidat ist

Die Schweiz braucht in dieser Zeit der geopolitischen Unsicherheit und wirtschaftlichen Herausforderungen eine Führungspersönlichkeit mit einem klaren, strategischen Blick auf die Zukunft – nicht einen reinen Interessenvertreter einer einzelnen Branche.

1. Unabhängigkeit und Pragmatismus statt Lobbyismus:
Während Markus Ritter als Bauernverbandspräsident vor allem die Interessen der Landwirtschaft vertritt und Umweltreformen blockiert, stehe ich für eine lösungsorientierte, rationale Politik, die alle Interessen der Schweiz berücksichtigt – Wirtschaft, Sicherheit, Innovation und Nachhaltigkeit.

2. Internationale Erfahrung und wirtschaftlicher Sachverstand:
Meine jahrzehntelange unternehmerische Erfahrung in der Schweiz und im internationalen Umfeld macht mich zu einem Kandidaten mit globaler Weitsicht. Ich verstehe wirtschaftliche Zusammenhänge und weiss, wie man Innovation fördert, Arbeitsplätze sichert und die Schweiz als führenden Industriestandort stärkt.

3. Sicherheits- und Verteidigungskompetenz statt fachfremder Kandidatur:
Markus Ritter bringt keinerlei sicherheitspolitische Erfahrung mit. In Zeiten wachsender Bedrohungen braucht es eine klare Strategie für die Verteidigung unseres Landes. Ich habe die geopolitischen Risiken erkannt und setze mich konsequent für eine starke, moderne und technologisch fortschrittliche Landesverteidigung ein.

4. Transparenz und bürgernahe Politik statt Machtspiele:
Während Ritter in der Vergangenheit mit umstrittenem Führungsstil und persönlichen Interventionen Schlagzeilen machte, stehe ich für eine transparente, ehrliche und sachorientierte Politik. Die Schweiz verdient eine Führung, die sich nicht von persönlichen oder lobbyistischen Interessen leiten lässt, sondern den souveränen Willen des Volkes umsetzt.

5. Reformwille und langfristige Lösungen statt Stillstand:
Ich setze mich für nachhaltige Reformen ein – sei es in der Landesverteidigung, im Energiesektor oder in der Wirtschafts- und Migrationspolitik. (s. meine politischen Ziele) Ich bin bereit, unpopuläre, aber notwendige Entscheidungen zu treffen, um die Schweiz langfristig sicher, wohlhabend und unabhängig zu halten.

Fazit:

Ich stehe nicht für Partikularinteressen, sondern für eine starke, weitsichtige und zukunftsorientierte Schweiz. Als Unternehmer, Führungspersönlichkeit und erfahrener Stratege bringe ich die notwendigen Qualifikationen mit, um unser Land durch herausfordernde Zeiten zu führen – entschlossen, unabhängig und im Interesse aller Schweizer Bürgerinnen und Bürger.

Warum Felix Stutz der idealste Zentralschweizer Kandidat ist.

1. Starke Erfahrung im Bereich Umwelt und nachhaltige Landwirtschaft
Ich bin ein klarer Befürworter von nachhaltiger Landwirtschaft und setze mich aktiv für pestizidfreie (!) Landwirtschaft wie u.a. die Hydroponik ein. Diese Haltung ist nicht nur eine persönliche Überzeugung (Hobby Farmer), sondern auch ein praktisches Beispiel dafür, wie ich moderne und zukunftsfähige Lösungen in der Umweltpolitik umsetze. Während meine Mitbewerber, Ritter und Pfister, in anderen Bereichen stark sind, fehlt es ihnen an einem fundierten Verständnis und einer klaren Vision für die Umwelt und nachhaltige Landwirtschaft, die in der heutigen Zeit von entscheidender Bedeutung sind.


2. Einfühlsamkeit, soziale Verantwortung und Erfahrung im Umgang mit Minderheiten
Als Single Daddy (bzw. Mama für alles) mit 3 Kindern (!) aus einem indischen Migrationshintergrund habe ich ein einzigartiges Verständnis für die täglichen Herausforderungen von Migranten und Minderheiten. Meine Empathie und soziale Haltung spiegeln sich nicht nur in meinen Worten wider, sondern in meinem täglichen Leben. Ich habe reale Lebenserfahrung im Umgang mit kultureller Vielfalt und kann mich daher besonders gut in die Bedürfnisse und Herausforderungen von Minderheiten hineinversetzen. Diese ganzheitliche soziale Kompetenz hebt mich von beiden anderen Kandidaten ab, die in diesen Bereichen eher wenig Erfahrungen und Einsichten haben.

Darüber hinaus habe ich 10 Jahre Verantwortung als alleinerziehender Vater übernommen und dabei gelernt, wie wichtig soziale Verantwortung und Verantwortung im Familienleben sind. Diese Erfahrungen prägen meine Haltung gegenüber einer Politik, die Gleichberechtigung, Inklusion und Chancengleichheit fördert, sodass keine Stimme im politischen Prozess verloren geht.


3. Empathie als Schlüsselfaktor in der politischen Arbeit
Während Ritter und Pfister vor allem von nationalen politischen Systemen geprägt sind, bringe ich eine tiefe menschliche und internationale Perspektive mit. Meine Empathie für die Schwächeren und benachteiligte Gruppen in der Gesellschaft macht mich zum idealen Kandidaten, um für soziale Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und die Bedürfnisse von Minderheiten einzutreten. Mein Fokus auf Inklusion und Chancengleichheit wird sicherstellen, dass keine Stimme im politischen Prozess verloren geht.


4. Eine neue Generation der politischen Führung
Ich bin davon überzeugt, dass ich als Teil einer neuen Generation von unabhängigen Führungspersönlichkeiten im Bundesrat einen frischen Blickwinkel mitbringe. Ich verstehe es, diverse Perspektiven zu integrieren – sowohl in meinem persönlichen Leben als auch in meiner beruflichen Praxis. Das ist genau das, was der Bundesrat braucht: Führung, die nicht nur an traditionellen politischen Positionen festhält, sondern echte Veränderungen für die Gesellschaft vorantreibt – Veränderungen, die nicht nur auf Papier existieren, sondern im Alltag der Menschen spürbar werden.


5. 30 Jahre Erfahrung im Rüstungszuliefersektor und 4-Sprachigkeit
Mit über 30 Jahren Erfahrung im internationale Rüstungszuliefersektor bringe ich tiefgehendes Fachwissen und strategisches Denken in sicherheitspolitischen und technischen Fragen mit. Diese langjährige Erfahrung hat mir nicht nur umfassende Kenntnisse der Branche vermittelt, sondern mich auch gelehrt, komplexe, globale Herausforderungen effektiv zu bewältigen. Außerdem bin ich viersprachig und kann mich fließend auf Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch verständigen, was es mir ermöglicht, auf internationaler Ebene mit Handelspartnern fliessend zu kommunizieren und Beziehungen aufzubauen – ein entscheidender Vorteil in der heutigen global vernetzten Welt.


Fazit:
Ich bin der ideale Kandidat, weil ich nicht nur über politisches Wissen verfüge, sondern auch über realistische, gelebte Erfahrungen, die die Bedürfnisse der Menschen im Zentrum haben. Ich bringe Praktikabilität, Empathie und einen klaren Fokus auf Umwelt und soziale Gerechtigkeit mit – Qualitäten, die sowohl Ritter als auch Pfister vermissen. Meine Erfahrung im Rüstungszuliefersektor und meine 4-Sprachigkeit ergänzen mein Profil als vielseitiger und kompetenter Kandidat, der den Bundesrat mit einem tiefen Verständnis für sowohl nationale als auch internationale Herausforderungen bereichern wird.

Meine Wahl würde sicherstellen, dass der Bundesrat nicht nur politische und wirtschaftliche, sondern auch menschliche Werte widerspiegelt, die für die Zukunft der Schweiz entscheidend sind.

Ich bin ein unabhängiger Gemeinderat von Orselina, eine Gemeinde, die seit 50 Jahren mehrheitlich liberal und von Unabhängigen geführt wird. Meine  Überzeugungen sind pragmatisch, also von links bis rechts, weil mich die effektivste Lösung interessiert, nicht das Dogma oder die Ideologie.

Zudem bin ich, wie die beiden Konkurrenten, ein Zentralschweizer aus Luzern, wohnhaft im Tessin.